Bis 1968 beherbergte eine Simultankirche beide Konfessionen. Heute haben beide Gemeinden ein eigenes Kirchengebäude, arbeiten aber trotzdem gerne, oft und erfolgreich miteinander
Bis 1968 beherbergte eine Simultankirche beide Konfessionen. Heute haben beide Gemeinden ein eigenes Kirchengebäude, arbeiten aber trotzdem gerne, oft und erfolgreich miteinander
Die evangelische Christuskirche steht seit 1968. Die Grundidee ist das Zelt. Das moderne Gotteshaus ist bestimmt durch Einfachheit der Formen und Verzicht auf unnötigen Aufwand. (Architekt Gerhard Kirsche, Waldenbuch).
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Sie diente bis 1968 beiden Konfessionen. Das Gotteshaus wurde um die Mitte des 15. Jahrhunderts im spätgotischen Stil aus Tuffstein errichtet. Aus jener Zeit (1468) stammt das beachtenswerte steinerne Sakramentshaus mit barockem Auferstehungschristus. Ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert stammen der mächtige Glockenturm an der Nordseite sowie das Christophorus-Fresko an der östlichen Außenmauer, das Wilhelm Geyer schuf.
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